Die Geschichte von MKVision®


1985

Entwicklung eines Videonetzes (Sternnetz) für Siemens Arbeitsstationen

1986

Entwicklung eines Videonetzes für den PC-Bereich (Hercules-Grafik, Sternnetz)

1987

Entwicklung eines EGA-Videonetzes für den PC-Bereich (Sternnetz)

1989

Weiterentwicklung des EGA-Videonetzes für die VGA-Schnittstelle

1990

Entwicklung eines Busnetzes für die VGA-Schnittstelle Einführung der Maus-/Tastatursperre

1994

Einführung von MKVision mit Maus- und Tastatur-Fernbedienung (das 1. MKVision )

1995

Erweiterung von MKVision durch viele nützliche Funktionen Gruppenbildung, Hilferuf, Scan-Funktion

2000

Einführung von MKVision plus mit Raumtastatur und 200 MHz Videobandbreite Auf einem frei programmierbaren Tastenfeld können die Teilnehmertasten entsprechend dem Raumabbild angeordnet werden. Insgesamt sind bis zu 56 Teilnehmer möglich.

2001

Weiterentwicklung von MKVision plus auf 300 MHz Videobandbreite. Einführung der Audiovernetzung. Durch Einsatz von Abzweigen erhält das Netz eine Baumstruktur. Der Verkabelungsaufwand wird minimiert.

2003

Die Low-cost-Version MKVision eco wird geboren. Das preiswerte Netz mit vergleichbarer Technik aber auf die wichtigsten Funktionen beschränkt.

2004

Das Netz wird Multi-Master-fähig. Es können mehrere Dozentenplätze definiert werden.

2005

MKVision plus wird zu MKVision comfort. Die gewünschten Funktionen können jetzt ganz individuell je nach Kundenwunsch zusammen- gestellt werden. Bei Bedarf können auch später jederzeit Funktionen nachgerüstet und erweitert werden.

2006

Der Zusammenschluss von mehreren Schulungsräumen wird über MKVision Net-Link möglich

2007

MKVision comfort wird um USB-Schnittstellen für Maus- und Tastatur erweitert

2008

MKVision digital wird als weltweit erstes digitales PC-Schulungssystem auf den Markt gebracht. Das System liefert eine Auflösung von 1920x1080 Pixeln bei optimaler Bildqualität. Als Schnittstellen werden DVI-D, DVI-I, HDMI und DisplayPort unterstützt.

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